Beckenbodengymnastik

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Indikationen

  • Beckenbodenschwäche nach Schwangerschaft
  • Inkontinenz
  • Gebärmuttersenkung, Verletzungen im Beckenbereich
  • Prostatabeschwerden
  • Inkontinenz bei Kindern
  • etc

Beckenbodenprobleme sind für viele noch ein Tabuthema.

Obwohl etwa 4-5 Millionen Deutsche unter Blasen- und Darmproblemen leiden, sprechen nach Schätzungen nur etwa ein Drittel aller Betroffenen mit ihrem Arzt darüber und leiden lieber schweigend.

In der Einzel- oder Gruppentherapie werden die notwendigen Kenntnisse über den Aufbau und die Funktion der Beckenbodenmuskulatur vermittelt. Der Zusammenhang zwischen Atmung, Bauch- und Beckenbodenmuskulatur wird erklärt und die Koordination der einzelnen Muskelgruppen erlernt. Je nach Beschwerden wird dadurch der Beckenboden gekräftigt oder entspannt, die umliegende Muskulatur gegebenenfalls detonisiert oder koordinativ integriert.

Zur Beckenbodengymnastik zählt die Aufklärung über richtiges Trinkverhalten und Blasentraining.